Elberfelder Bibel 2006 1 [1] – w. Männer, Brüder (ein Hebraismus, gew. bei der Anrede verwendet); so auch V. 6
6 [2] – Dies war eine jüdische Partei der Reichen unter dem führenden Einfluss der Hohenpriester, römerfreundlich, offen für hellenistisches Denken, stand in scharfem Gegensatz zur Partei der Pharisäer. Der Name geht viell. auf einen Hohenpriester Zadok zurück.
6 [3] – religiöse Partei im Judentum, die auf genaue Einhaltung des Gesetzes Wert legte; s. auch Anm. zu
Mt 3,7
10 [4] – o. Aufruhr
14 [5] – s. Anm. zu Kap.
22,30
14 [6] – griech. anathema; d. h. dem Gericht Gottes übergeben
16 [7] – w. Sohn der Schwester
23 [8] – d. h. am Ende der ersten Nachtwache, ca. 21 Uhr; vgl. Anm. zu
Mk 13,35
24 [9] – etwa 52—60 n. Chr. Statthalter des römischen Kaisers in Judäa
29 ⓠ – V. 9
35 [10] – Der Amtssitz des Statthalters befand sich offensichtlich im ehemaligen Königspalast Herodes' d. Gr.; s. auch Anm. zu
Mt 27,27.