Elberfelder Bibel 2006 1 [1] – o. am Ende der Tage
4 [2] – w. ein Überwallen
5 [3] – o. Ratschläge; nach anderen: Beschneidungsmesser
6 [4] – LXX: meine Leber; was auch so viel wie »meine Seele« o. »mein Herz« bedeuten kann
8 [5] – s. Anm. zu Kap.
29,35
10 [6] – d. i. der Herrscherstab; die aram. und syr. Üs. lesen: bis dass der kommt, dem er (der Stab) gehört; andere üs. mit geringfügiger Änderung: bis sein Herrscher kommt
12 [7] – LXX: seine Augen funkeln
12 [8] – o. die Augen sind dunkler als Wein, und weißer die Zähne als Milch
14 [9] – o. der zwischen den beiden Sattelkörben liegt
15 [10] – o. der Ruheplatz
16 [11] – s. Anm. zu Kap.
30,6
19 [12] – Gad klingt im Hebr. auch an das Wort für »bedrängen« an.
21 [13] – w. losgelassene
21 [14] – Andere lesen mit Einfügung eines Buchstabens: Naftali ist eine flüchtige Hirschkuh, die schöne Kälber wirft.
22 [15] – w. seine Töchter steigen auf über die Mauer
23 [16] – w. die Herren der Pfeile
24 [17] – o. ist die Kraft
25 [18] – so mit SamPent, LXX und der syr. Üs.; Mas. T.: der helfe dir und dem Allmächtigen
25 [19] – o. der Flut; dasselbe Wort wie Kap.
1,2 »Tiefe«
26 [20] – Die Üs. folgt LXX, die hier wohl den besseren Text bewahrt hat. Mas. T.: die Segnungen meiner Erzeuger der Urzeit
26 [21] – o. des Geweihten; o. des Fürsten; hebr. nasir; die syr. Üs. liest: auf die Krone seiner Brüder
29 [22] – d. h. zu seinen Vorfahren
32 [23] – w. Kaufbesitz vonseiten der Söhne