Elberfelder Bibel 2006 1 [1] – Der Text kann nur annähernd üs. werden; andere mit Textänderung: Ein weiser Sohn liebt die Zucht
2 [2] – w. Seele
3 [3] – o. sich selbst; o. seine Seele
4 [4] – T.; Mas. T.: Gierig ist der Faule <in> seiner Seele
4 [5] – w. wird fett gemacht
5 [6] – o. betrügerisches Wesen
5 [7] – o. bringt in üblen Geruch und in Schmach
6 [8] – Andere üs. mit Textänderung: den im Wandel Vollkommenen
6 [9] – so mit hebr. Handschr. und griech. Üs.; Mas. T.: und die Gottlosigkeit bringt die Sünde zu Fall
11 [10] – so mit LXX und syr. Üs.; Mas. T.: Besitz aus dem Nichtigen
13 [11] – o. dem geht es schlecht
15 [12] – so mit LXX; Mas. T.: ist beständig
16 [13] – die lat. und die syr. Üs.: Der Kluge tut alles
18 [14] – o. Ermahnung
18 [15] – o. Warnung
20 [16] – so mit der Leseform des Mas. T.; mit der Schreibform: Geh mit Weisen um, werde weise
23 [17] – o. doch wird <Besitz> weggerafft, wo kein Recht ist
24 [18] – w. sucht ihn mit Züchtigung